Was ist Zahnaufhellung?
Zahnaufhellung ist ein Verfahren zur Wiederherstellung des natürlichen „Weißes“ der Zähne. Wir stufen das Bleaching als einen kosmetisch-ästhetischen Eingriff ein, der zur Verbesserung der Gesundheit nicht notwendig ist, jedoch das Selbstvertrauen des Patienten stärken kann.
Es ist möglich, die Zähne professionell in einer Zahnarztpraxis oder selbstständig zu Hause nach Anweisung des Zahnarztes aufzuhellen.
Es ist möglich, die Zähne professionell in einer Zahnarztpraxis oder selbstständig zu Hause nach Anweisung des Zahnarztes aufzuhellen.
Ist Zahnaufhellung schädlich?
Die beim Aufhellungsverfahren verwendeten Protokolle und Materialien haben keine negativen Auswirkungen auf die Gesundheit der Zähne und des Zahnfleisches. Es kann zu einer postoperativen Überempfindlichkeit kommen, die innerhalb von 48 Stunden nach dem Zahnbleichvorgangs aufhören sollte.
Die Wiederholung der Zahnaufhellung sollte auf alle 6 bis 8 Monate, vorzugsweise alle 12 bis 15 Monate, beschränkt werden.
Die Wiederholung der Zahnaufhellung sollte auf alle 6 bis 8 Monate, vorzugsweise alle 12 bis 15 Monate, beschränkt werden.
Wie wird das Bleaching durchgeführt?
Alle Zähne, die sich verdunkelt haben und keine Karies, Gingivitis oder parodontale Symptome wie freiliegende Zahnhälse und klinisch sichtbare Zahnfleischtaschen aufweisen, können aufgehellt werden. Der Eingriff kann nur nach Entfernung des Zahnsteins sowie Sandstrahlen und Polieren der Zähne durchgeführt werden. Die moderne Zahnaufhellung erfolgt mit Hilfe von Wasserstoffperoxid- und Carbamidperoxid-Präparaten.
Bei wem ist ein Bleaching nicht ratsam:
• Patienten, die an Gingivitis und/oder Parodontitis leiden und freiliegende Zahnhälse haben
• extreme Überempfindlichkeit der Zähne
• Patienten, die sich einer kieferorthopädischen Therapie unterziehen
• schwangere und stillende Frauen (unzureichende wissenschaftliche Daten über die Auswirkungen von Zahnaufhellungsmaterialien auf den Fötus)
• Fluorose und Tetracyclin-Verfärbung der Zähne
• Starke Verfärbungen nach Zahnbehandlungen
Bei wem ist ein Bleaching nicht ratsam:
• Patienten, die an Gingivitis und/oder Parodontitis leiden und freiliegende Zahnhälse haben
• extreme Überempfindlichkeit der Zähne
• Patienten, die sich einer kieferorthopädischen Therapie unterziehen
• schwangere und stillende Frauen (unzureichende wissenschaftliche Daten über die Auswirkungen von Zahnaufhellungsmaterialien auf den Fötus)
• Fluorose und Tetracyclin-Verfärbung der Zähne
• Starke Verfärbungen nach Zahnbehandlungen
Aufhellung eines (devitalisierten) Zahns
Ein devitalisierter („toter“) Zahn, der nach der Wurzelkanalbehandlung („Entfernung“ des Nervs) verfärbt ist, kann durch sogenanntes internes Bleichen aufgehellt werden um die Ästhetik des Zahnbogens wiederherzustellen Obwohl diese Methode ein zufriedenstellendes Ergebnis liefert, muss der Eingriff etwa alle eineinhalb bis zwei Jahre wiederholt werden.
In die Öffnung auf der Rückseite des Zahns wird Carbamidperoxid-Gel oder eine Mischung aus Wasserstoff und Natriumperborat eingebracht, die den lebenswichtigen Zahn von innen aufhellt. Wenn es darum geht, eine Mischung aus Wasserstoff und Natriumperborat in die Zahnkammer einzubringen (sog. Walking-Bleach-Technik), sollten Sie alle zwei Tage in die Praxis kommen, um dieses Material im Zahn auszutauschen.
In die Öffnung auf der Rückseite des Zahns wird Carbamidperoxid-Gel oder eine Mischung aus Wasserstoff und Natriumperborat eingebracht, die den lebenswichtigen Zahn von innen aufhellt. Wenn es darum geht, eine Mischung aus Wasserstoff und Natriumperborat in die Zahnkammer einzubringen (sog. Walking-Bleach-Technik), sollten Sie alle zwei Tage in die Praxis kommen, um dieses Material im Zahn auszutauschen.
Gewohnheiten von Patienten nach der Zahnaufhellung
Eine einstündige professionelle Aufhellungsbehandlung in der Zahnarztpraxis führt zu einem sichtbaren ästhetischen Ergebnis und zur Zufriedenheit des Patienten.
Der Patient muss jedoch motiviert und bereit sein, das erreichte Ergebnis aufrechtzuerhalten. Dazu gehört der Verzehr nekrogener Lebensmittel (Lebensmittel, die aufgrund von Farbpigmenten nicht dunkel sind) sowie das Vermeiden des Rauchens von Zigaretten und des häufigen Konsums von schwarzem Kaffee und dunklem Tee.
Diese Regeln sollten mindestens sieben Tage lang befolgt werden. Wenn solche Gewohnheiten jedoch zu lebenslangen Gewohnheiten werden, hält das Ergebnis natürlich länger an und die Farbe der Zähne bleibt dauerhaft.
Der Patient muss jedoch motiviert und bereit sein, das erreichte Ergebnis aufrechtzuerhalten. Dazu gehört der Verzehr nekrogener Lebensmittel (Lebensmittel, die aufgrund von Farbpigmenten nicht dunkel sind) sowie das Vermeiden des Rauchens von Zigaretten und des häufigen Konsums von schwarzem Kaffee und dunklem Tee.
Diese Regeln sollten mindestens sieben Tage lang befolgt werden. Wenn solche Gewohnheiten jedoch zu lebenslangen Gewohnheiten werden, hält das Ergebnis natürlich länger an und die Farbe der Zähne bleibt dauerhaft.